Archive: August 2014

11. August 2014

Das Ende des dreigliedrigen Schulsystems?

Der kommunalpolitische Herbst wartet in Leinfelden-Echterdingen (wieder einmal) mit einer Schuldiskussion auf. Soll, wie im Landtag beschlossen, das Ende der erst vor wenigen Jahren eingeführten Werkrealschule an der Ludwig-Uhland-Schule (LUS) beschlossen werden, und wagen wir uns in dieser Stadt an das Experiment „Gemeinschaftsschule“ ? Wir Gemeinderäte sind gefordert, mit einer Entscheidung, die am Ende nur einen Verlierer kennt: unsere Kinder! Das können und wollen wir Freien Wähler aber nicht akzeptieren.
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4. August 2014

Zeppelinschule – Ganztagesschule vom 01.08.2014

Zeppelinschule – auf dem Weg zur Ganztagsschule

In der letzten Sitzung des VKS wurde über das Konzept der Zeppelinschule als Ganztagsschule in der Wahlform beraten. Alle Fraktionen – auch wir Freien Wähler – äußerten Zustimmung.

Es war ein langer Weg für die Verantwortlichen in der Schule und bei der Stadtverwaltung an dessen Ende ein guter Kompromiss steht: ab Schuljahresbeginn 2015/16 können die Eltern der Grundschüler wählen, ob ihr Kind am Halbtagesunterricht mit Mittagessen bis 14.00 Uhr oder am Ganztagesprogramm bis 16.00 Uhr teilnimmt. Auch unsere Fraktion zeigte große Sympathie für den Vorschlag, der letztlich den Eltern die größte Wahlfreiheit läßt und keine verpflichtende Form der Ganztagesschule einführt. Wir lobten deshalb ausdrücklich das pädagogische Konzept, welches von der Schulleitung und den Lehrern in enger Abstimmung mit der Stadtverwaltung und den Elternvertretrn erarbeitet worden war.
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4. August 2014

Mobilitätskonzept – mit oder ohne Individualverkehr ?

Ein seltener Anblick: eine leere Echterdinger Ein seltener Anblick: eine leere Echterdinger Hauptstraße nachmittags um 14.30 Uhr. In wenigen Stunden sieht es hier ganz anders aus …(Foto: E. Wächter) 

 

Jetzt ist es also so weit – es wird ernst: die Fragebögen zum Mobilitätskonzept werden an die ausgewählten Haushalte verschickt und wer nicht angeschrieben wird kann sich online an der Umfrage beteiligen.

Auf Seite 3 des letzten Amtsblattes ist zu lesen: die Stadt „hofft auf eine rege Beteiligung, um eine gute und aktuelle Datenbasis zu erhalten (…), um die Möglichkeiten einer fußgänger- und fahrradfreundlichen Stadt mit weniger Individualverkehr zu erörtern.“
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